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Klassiker der Soziologie – Von Comte bis Weber

Im Fokus des Fachinformationsdienstes (FID) Soziologie, gefördert von der DFG, steht die Verbesserung der wissenschaftlichen Informationsversorgung sowie die Förderung der Forschungskommunikation innerhalb der Soziologie. Neben aktueller Literatur für die Spitzenforschung betrifft dies vor allem Klassiker der Soziologie, die zum Standardkanon gehören, bisher aber noch nicht Open Access verfügbar sind. Um diese Klassiker für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zugänglich zu machen, wurden die gemeinfreien Publikationen, zumeist aus eigenen SSG-Beständen der USB – nach Möglichkeit in Erstauflage – digitalisiert und mittels eines OCR Verfahrens durchsuchbar gemacht, um eine optimale Recherche zu ermöglichen.

Die Entscheidung, welche Werke als Klassiker der Soziologie Eingang in die Sammlung finden wurde auf Basis wissenschaftlicher Expertise sowie unter Berücksichtigung urheberrechtlicher Schranken getroffen. Aktuell umfasst die Sammlung insgesamt ca. 100 Werke. Neben Werken in deutscher Sprache, umfasst die Sammlung auch Klassiker der Soziologie in englischer, französischer und italienischer Originalausgabe. Die abgedeckte Zeitspanne reicht von 1826 bis in das späte 20. Jahrhundert.

U. a. sind folgende Autoren vertreten: Auguste Comte, Émile Durkheim, Friedrich Engels, Karl Marx, Karl Mannheim, George Herbert Mead, Franz Oppenheimer, Vilfredo Pareto, Georg Simmel, Herbert Spencer, Ferdinand Tönnies sowie Max Weber.

Die Sammlung wird, mit der Erschließung neuer Quellen durch den Ablauf von Urheberrechten, laufend erweitert. Mittelfristiges Ziel ist eine dauerhafte, nicht ortsgebundene und flächendeckende Versorgung der Forschenden mit originalen Quellen zur Geschichte der Soziologie.

Dieses Werk (Klassiker der Soziologie), das durch die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln gekennzeichnet wurde, unterliegt keinen bekannten urheberrechtlichen Beschränkungen.

Sollten Sie unsere Digitalisate nachnutzen, freuen wir uns über eine Namensnennung.

Diese Sammlung ist mit Open Access gekennzeichnet.

Open Access bezeichnet den weltweit freien und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Internet unter Wahrung des Urheberrechts. Dem Leser sollen weltweit keine rechtlichen oder finanziellen Schranken im Wege stehen.

Open Access an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln