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33 Minuten für ... Forschungsprojekte@USB

Nehmen Sie sich eine Tasse Kaffee, eine halbe Stunde Zeit und seien Sie dabei, wenn wir Forschungsprojekte mit der USB vorstellen –  bei den Coffee Lectures im Sommersemester 2024.

In dieser Runde stellen wir laufende Kooperationsprojekte mit Forschenden vor. Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Rollen, die die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln in Forschungsprojekten übernehmen kann, welche forschungsnahen Services wir anbieten und welche Unterstützungsmöglichkeiten Sie bei uns finden.

  • Ablauf: jeweils 33  Minuten via Zoom - 22 Minuten Vortrag + 11 Minuten Fragen

  • Termin: jeden Donnerstag, 14 Uhr

  • Zielgruppe: Forschende, fortgeschrittene Studierende / Promovierende

Anmeldung zur Coffee Lecture:

https://uni.koeln/WSTHY
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen zum Zoom-Meeting.

Info-Materialien:

Die Vorträge werden aufgezeichnet. Die Videos dazu und die Präsentationsfolien verlinken wir nach den Lectures unter den jeweiligen Themen.
Für die Videos sind automatisch generierte Untertitel verfügbar auf Deutsch und auf Englisch. Am besten funktionieren sie im Chrome-Browser oder in Edge.

Geplante Termine und Themen im SS 2024

23.05.2024: Data Stewardship in der Gesundheitsforschung

Wir stellen kurz die Nationale Forschungsdateninfrastruktur für personenbezogene Gesundheitsdaten NFDI4Health vor und die Möglichkeiten einer Universitätsbibliothek mittels Data Stewards die Forschenden vor Ort bei ihrer datengetriebenen Forschung zu unterstützen. Hierzu möchten wir einen spannenden Einblick und Praxisbeispiele aus unserer Tätigkeit präsentieren.

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13.06.2024: QVM-Projekt: Virtueller Campus

Im Projekt Virtueller Campus soll die Navigation über die weit verstreuten Gebäude der Uni Köln vereinfacht werden. Mit einer AR-App kann man sich den Weg zum Gebäude, Seminarraum oder Buch anzeigen lassen. In der USB gibt es zusätzlich die Möglichkeit, an einer Führung teilzunehmen oder sich Informationen zu Points of Interest im Gebäude anzeigen zu lassen.

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20.06.2024: Klosterbibliotheken im Kölner Raum

Seit einigen Jahrzehnten steigt das Interesse der Geisteswissenschaften an historischen Buchbeständen. Bücher und Bibliotheken werden zunehmend als Quelle für die Interessen, den Wissenskosmos und die Weltsicht vergangener Epochen erkannt. Dieser Vortrag berichtet aus einem laufenden Erschließungsprojekt der USB – besonders geht es um die Bibliotheken der Benediktinerabtei Brauweiler und des Kölner Kartäuserklosters.

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  • Simon Grigo Historische Bestände und Sammlungen, Bestandserhaltung und Digitalisierung

    E-Mail
    grigoSpamProtectionub.uni-koeln.de
    E-Mail
    per E-Mail kontaktieren

27.06.2024: Ausstellungen in der USB

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04.07.2024: FID Philosophie

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11.07.2024: Provenienzforschung

Sammlungen erzählen Geschichte. Die Magazine der USB stecken voller versteckter und vergessener Büchersammlungen. Diese umfassen ursprüngliche Privatkonvolute ebenso, wie die Bibliotheken konfessioneller oder weltlicher Institutionen. Manche Bestände wurden durch die USB angekauft, andere wurden der Bibliothek geschenkt und wieder andere gelangten unrechtmäßig als Raub- oder Beutegut in ihren Besitz. Die Provenienzforscher*innen spüren diese Bestände auf und machen ihre Geschichte sichtbar. Der Vortrag gibt einen kurzen Einblick in die Hintergründe und Praxis der Provenienzforschung in der USB.

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18.07.2024: Inkunabelerschließung und Digitalisierung

Bibliothekarische Formalerschließung reicht nicht aus, um Inkunabeln (Bücher aus der Zeit 1452/54-1500) in all ihren individuellen Facetten zu beschreiben. Die Verzeichnung dieser ersten gedruckten Bücher ist in Verbund- u/o Bibliothekskatalogen sehr lückenhaft und für die Wissenschaft unzureichend. Daher hat sich die USB entschlossen, ein neues Datenmodell zur Tiefenerschließung von Inkunabeln und ihren Exemplarspezifika sowie deren Digitalisierung zu erstellen, das gemeinsam und nachhaltig von Bibliothekar*innen und Forscher*innen mit strukturierten Informationen gefüllt werden kann.

Eine der maßgeblichen Datenbanken ist bis heute der 1925 erschienene Gesamtkatalog der Wiegendrucke, inhaltlich geordnet nach den Preußischen Instruktionen.

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