Titelblatt |
Zurück | 1 von 4 | Weiter |
|
|
klein (250x250 max)
medium (500x500 max)
groß (> 500x500)
Hohe Auflösung
|
Diese Seite
Alles
Teilmenge
|
Beiträge zur Heimatgeschichte Die Grabplatten der Stifter in der Klosterkirche Marienfeld Andreas Sassen / Claudia Sassen Solingen / Duisburg 2009 Beiträge zur Heimatgeschichte Andreas Sassen / Claudia Sassen Die Grabplatten der Stifter in der Klosterkirche Marienfeld Heraldische Bearbeitung Ernstjosef Weber Bearbeitung der lateinischen Texte Karl Heinz Bloch Seite 1 Einführung in die Geschichte des Zisterzienserklosters Marienfeld 3 Die Einstellung des Zisterzienserordens zur Kunst und zur Bestattung ordensfremder Menschen im 12./13. Jahrhundert. 4 Der ursprüngliche Platz der Stiftergrabplatten 5 Die Gedenknische für alle Klosterstifter 10 Grabmal und Grabplatte des Bischofs Hermann II. von Münster 12 Vergleiche mit anderen Bischofsgräbern 14 Zur Person des Bischofs Hermann II. von Münster 16 Grabplatte des Edelherrn Widukind von Rheda 18 Zur Person des Edelherrn Widukind von Rheda 20 Grabplatte des unbekannten Ritters mit Krone und Kirchenmodell 23 Versuche zur Identifizierung des unbekannten Ritters 28 Auflösung nach den Stifterbildern 29 Die Erwähnung der Stifterpersonen in der Chronik Marienfelds 32 Zur Person des Stifters Graf Lüdiger II. von Wohldenberg 35 Was spricht bei der Grabplatte des unbekannten Ritters für Lüdiger II. von Wohldenberg 39 Exkurs I: Die Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg – ihre Stammtafel – das Kloster Wöltingerode – die Burg Wohldenberg - ihre Siegel –Ravensberger-Regesten. 45 Exkurs II: Die drei Stifterbilder des Klosters Marienfeld und ihre Maler - die Personen- und Kirchendarstellungen - die Wappen – die Inschriften. 51 Literaturverzeichnis 2. überarbeitete Auflage Solingen / Duisburg 2009 Vorwort zur zweiten Auflage Nach der ersten Arbeit über die Stiftergrabplatten vom Juni 2005 legen wir nach vier Jahren als neue Autorengemeinschaft eine sorfältige Überarbeitung dieses Themas vor. Die erweiterten Kenntnisse über die Architektur Marienfelds, die Einbeziehung bislang unbeachteter niederrheinischer Einflüsse, sowie das Erscheinen neuer Literatur waren die Gründe dafür. Besondere Beachtung findet die Herausgabe des Sammelwerks „Lippe und Livland“ von Jutta Prieur. Dort wird u. a. die Rolle des Marienfelder Stifters Bernhard II. zur Lippe untersucht und in der Arbeit „Fürst aller Christen Livlands“ das Thema der Grabmäler in Marienfeld berührt. Nach kurzer Einführung in die Geschichte des Klosters Marienfeld verweisen wir auf die Entstehung der Stiftergrabmäler und die damit verbundene Problematik innerhalb des Zisterzienserordens. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Grabmäler, die zu den ältesten Werken dieser Art in Westfalen zählen. Der Blick auf vergleichbare und zeitgleiche Beispiele in anderen Klosterkirchen erweitert die Vorstellung über den tieferen Sinn dieser mittelalterlichen Grabkultur. Die Objekte, deren heutiger Zustand noch eine Rekonstruktion erlauben, sind als eigene maßgenaue Handzeichnungen wiedergegeben. Die Verfasser haben den unterschiedlichen Auffassungen über Bedeutung und Zuschreibung der Marienfelder Kunstwerke breiten Raum gelassen und sie kritisch betrachtet. Sie bieten aber auch selbst Lösungen an, die einen neuen Blick auf das Thema der Stiftergrabmäler Marienfelds ermöglichen. Im Exkurs I. und II. sind diverse Einzelheiten zu möglichen Fragen noch einmal genau dargelegt. Solingen/Duisburg im Februar 2009 Andreas Sassen und Dr. Claudia Sassen
Objektbeschreibung
Autor | Sassen, Andreas |
Titel | Die Grabplatten der Stifter in der Klosterkirche Marienfeld |
Übergeordneter Titel | Beiträge zur Heimatgeschichte |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Signatur | 17L4516 |
Katkey | 6539414 |
HBZ-ID | HT016871031 |
Katkey (Überordnung) | 6550992 |
HBZ-ID (Überordnung) | HT016938765 |
Typ | Image |
Dateiformat | application/pdf; |
Rechteinformation | Rechte vorbehalten - Freier Zugang; |
Beschreibung
Titel | Titelblatt |
Typ | Image |
Dateiformat | image/jpg |
Rechteinformation | Kein Urheberrechtsschutz |
Volltext | Beiträge zur Heimatgeschichte Die Grabplatten der Stifter in der Klosterkirche Marienfeld Andreas Sassen / Claudia Sassen Solingen / Duisburg 2009 Beiträge zur Heimatgeschichte Andreas Sassen / Claudia Sassen Die Grabplatten der Stifter in der Klosterkirche Marienfeld Heraldische Bearbeitung Ernstjosef Weber Bearbeitung der lateinischen Texte Karl Heinz Bloch Seite 1 Einführung in die Geschichte des Zisterzienserklosters Marienfeld 3 Die Einstellung des Zisterzienserordens zur Kunst und zur Bestattung ordensfremder Menschen im 12./13. Jahrhundert. 4 Der ursprüngliche Platz der Stiftergrabplatten 5 Die Gedenknische für alle Klosterstifter 10 Grabmal und Grabplatte des Bischofs Hermann II. von Münster 12 Vergleiche mit anderen Bischofsgräbern 14 Zur Person des Bischofs Hermann II. von Münster 16 Grabplatte des Edelherrn Widukind von Rheda 18 Zur Person des Edelherrn Widukind von Rheda 20 Grabplatte des unbekannten Ritters mit Krone und Kirchenmodell 23 Versuche zur Identifizierung des unbekannten Ritters 28 Auflösung nach den Stifterbildern 29 Die Erwähnung der Stifterpersonen in der Chronik Marienfelds 32 Zur Person des Stifters Graf Lüdiger II. von Wohldenberg 35 Was spricht bei der Grabplatte des unbekannten Ritters für Lüdiger II. von Wohldenberg 39 Exkurs I: Die Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg – ihre Stammtafel – das Kloster Wöltingerode – die Burg Wohldenberg - ihre Siegel –Ravensberger-Regesten. 45 Exkurs II: Die drei Stifterbilder des Klosters Marienfeld und ihre Maler - die Personen- und Kirchendarstellungen - die Wappen – die Inschriften. 51 Literaturverzeichnis 2. überarbeitete Auflage Solingen / Duisburg 2009 Vorwort zur zweiten Auflage Nach der ersten Arbeit über die Stiftergrabplatten vom Juni 2005 legen wir nach vier Jahren als neue Autorengemeinschaft eine sorfältige Überarbeitung dieses Themas vor. Die erweiterten Kenntnisse über die Architektur Marienfelds, die Einbeziehung bislang unbeachteter niederrheinischer Einflüsse, sowie das Erscheinen neuer Literatur waren die Gründe dafür. Besondere Beachtung findet die Herausgabe des Sammelwerks „Lippe und Livland“ von Jutta Prieur. Dort wird u. a. die Rolle des Marienfelder Stifters Bernhard II. zur Lippe untersucht und in der Arbeit „Fürst aller Christen Livlands“ das Thema der Grabmäler in Marienfeld berührt. Nach kurzer Einführung in die Geschichte des Klosters Marienfeld verweisen wir auf die Entstehung der Stiftergrabmäler und die damit verbundene Problematik innerhalb des Zisterzienserordens. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Grabmäler, die zu den ältesten Werken dieser Art in Westfalen zählen. Der Blick auf vergleichbare und zeitgleiche Beispiele in anderen Klosterkirchen erweitert die Vorstellung über den tieferen Sinn dieser mittelalterlichen Grabkultur. Die Objekte, deren heutiger Zustand noch eine Rekonstruktion erlauben, sind als eigene maßgenaue Handzeichnungen wiedergegeben. Die Verfasser haben den unterschiedlichen Auffassungen über Bedeutung und Zuschreibung der Marienfelder Kunstwerke breiten Raum gelassen und sie kritisch betrachtet. Sie bieten aber auch selbst Lösungen an, die einen neuen Blick auf das Thema der Stiftergrabmäler Marienfelds ermöglichen. Im Exkurs I. und II. sind diverse Einzelheiten zu möglichen Fragen noch einmal genau dargelegt. Solingen/Duisburg im Februar 2009 Andreas Sassen und Dr. Claudia Sassen |